HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier, Appenweier
Kontext: Historie des Lebenswerkes


Kontext: "Historie"




VPMA-Bilanz 2012: Kapieren (verstehen).

Zum ersten Mal bin ich mit der Entwicklung zufrieden: Ich erhalte, wenn auch erst vereinzelt, Rückmeldungen von Personen, die erkannt und begriffen haben, worum es bei der VPMA letztlich geht und deshalb die Kontexte auch nutzbringend einzusetzen verstehen. Die Anzeichen stehen gut, dass dieser Trend sich fortsetzt.

Im Vorfeld der Veröffentlichung von Skandalen im Zusammenhang mit Großprojekten ist der Besuch der VPMA besonders intensiv. Es werden häufig genau jene Seiten mit den Informationen aufgerufen, die auf die Versäumnisse und das dilettantische Projektmanagement sowie auf die Haftungen für die Entscheidungen aufmerksam machen. Ich verstehe dies als Hinweis, dass im Moment im unprofessionellen Projektmanagement die Notbremse gezogen wird und damit Platz ist für ein Projektmanagement, wie es die VPMA fordert und fördert.

Unübersehbar ist aber auch eine sehr große Zahl von Projekten, "die gut laufen" und auch schwierige Klippen überwinden bzw. überwunden haben. Die häufigen Aufrufe der Anleitungen, insbesondere zu den nicht ganz einfachen Schritten im Projektentwurf lassen mich hoffen, dazu wenigstens einen kleinen Beitrag geleistet haben zu können.

Unfähig, etwas zu verstehen, sind Crawler. Ich werde sie weiter bestmöglich vergraulen.