HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier, Appenweier
Kontext: Historie des Lebenswerkes


Kontext: "Historie"




VPMA-Bilanz 2010: Kompromittieren.

Mitte des Jahres 2010 habe ich (Heinrich Keßler) die Notbremse gezogen, um die Besuchenden, die offenbar nur Seiten scannen, sich aber nicht mit den Inhalten auseinander setzen wollen, dürfen, müssen oder können, von den weiteren Besuchen meiner Kontexte auszuschließen.

Was uns kompromittiert:

Ich bin immer wieder erstaunt, dass auch dieses Jahr die Wissenschaft und die Vertreter der Unternehmen und die Unternehmen selbst wieder nicht sich zu einer qualifizierten Personalarbeit im und für das Projektmanagement entschließen. Die Gesamtkonzeption des HCPM-Passes steht bereit.

Wer und was uns kompromittiert:

  1. Von der VPMA wird immer wieder erwartet, dass sie sich letztlich an den Anforderungen an ein "Lernprogramm" (welcher Art auch immer) messen lassen müsse. Mit einer solchen Anmutung wird das Wesen der VPMA schwer beschädigt. Der Kult um die Lernprogramme (E-Learning, Blended-Learning) wird sich 2010 eher noch verstärken.)
  2. Die fehlende Bereitschaft, für die VPMA und für die weitere Professionalisierung des Projektmanagements eine Verantwortung zu übernehmen, die über die momentanen Interessen am eigenen Projekt und dem Verkauf von Bildungs-, Beratungs- und Zertifizierungsleistungen hinausgehen.
  3. Intoleranz wie die Annahmen, die VPMA sei erst dann "gut", wenn sie die vom Besucher bevorzugten Methoden und Tools generell empfehlen würde (natürlich zu Lasten jener, die andere bevorzugen).