Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier, Appenweier
Kontext: Historie des Lebenswerkes

VPMA-Bilanz 2013: Kapieren (verstehen).

Auch im Jahre 2013 waren unermüdliche Crawler zu beobachten, die fleißig alles crawlten, was sie offensichtlich erreichen konnten. Die dahinterstehenden Personen scheinen unverändert nichts, aber auch gar nichts zu kapieren. Ihre Fleißarbeit stört jedoch sehr, denn es werden bestimmt Personen, denen die Kontexte wertvolle Hilfe leisten könnten, auf irgendwelche nichtssagende Analysetools, Übersichten, Adresssammlerdateien oder Clouds umgeleitet. Ganz ausdrücklich bedanken möchte ich mich deshalb bei jenen Besuchenden, die sich von dem dadurch erzeugten Datenmüll nicht abhalten ließen, die Originaldateien zu suchen, zu finden und damit weiter zu arbeiten.

Besonders aggressiv verhalten sich einzelne Crawler aus angelsächsischen und südeuropäischen Sprachgebieten. Nur vereinzelt scheinen die dortigen Nutzenden bereits verstanden zu haben, dass Einheits-Englisch zur Professionalisierung des Projektmanagements mehr schadet als es nützen kann.

Die Sucht der so genannten Suchmaschinen-Optimierer wird weiterhin sich auswirken.

Unübersehbar ist aber auch eine sehr große Zahl von Projekten, "die gut laufen" und auch schwierige Klippen überwinden bzw. überwunden haben. Die häufigen Aufrufe der Anleitungen, insbesondere zu den nicht ganz einfachen Schritten im Projektentwurf lassen mich hoffen, dazu wenigstens einen kleinen Beitrag geleistet haben zu können.

Unfähig, etwas zu verstehen, sind Crawler. Ich werde sie weiter bestmöglich vergraulen.