HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier, Appenweier
Kontext: Historie des Lebenswerkes


Kontext: "Historie"




VPMA-Bilanz 2009: Kapieren (verstehen).

Nun ja, wenn es "wissenschaftlich unterlegt" wird und viel Geld kostet, scheint es leichter zu sein, etwas zu kapieren. Ein Beispiel hierfür finden Sie unter http://s228423966.online.de/Stand_und_Trends/00-Gesamt-Studie-GPM-Juli_2009.pdf ,(Link ist inzwischen (2010) nicht mehr erreichbar) in welchem jetzt "wissenschaftlich bewiesen" wird, was unter https://qualifizierung.vpma.de/ bereits seit Jahren aufgezeigt wird. (Anmerkung 2019: Die Veröffentlichungen waren bereits früher unter einer anderen Internetadresse erfolgt.) Natürlich fehlt in der genannten Studie jeglicher Hinweis auf die VPMA.

Die Freude darüber, dass die Struktur der Bildung und Qualifizierung für das Projektmanagement nun von der beteiligten Universität und dem Auftraggeber der Studie ansatzweise kapiert (verstanden) wurde, bleibt.

Ärgerlich ist und bleibt, dass in der Studie kein einziger Hinweis auf die VPMA, ihre Konzepte, Modelle und die Projektmatrix erfolgt, obwohl viele Gliederungen und Aufzählungen mehr als nahelegen, dass sie Pate gestanden haben könnten. Albert Einstein sagt: "Der Mond ist nachweislich nicht vorhanden, wenn keiner hinschaut.". Wenn die Auftraggeber und die Autoren der Studie nicht hingeschaut haben, ändern sie nichts daran, dass die VPMA Virtuelle Projektmanagement Akademie existiert. Vielleicht kapieren sie das ja dann in den Folgejahren. Erforderlich ist es nicht, denn für die weitere Entwicklung der VPMA reicht es völlig aus, wenn mehr und mehr Verantwortliche für ein professionelles Projektmanagement die VPMA entdecken und nutzen (lernen).